Der EAK der CDU/CSU zieht ernüchternde Ethik-Bilanz von Rot-Grün

26.08.2005

Mit seiner pünktlich zum 19. Parteitag der CDU Deutschlands in Dortmund erscheinenden „Bilanz von Rot-Grün in gesellschaftspolitischer und ethischer Perspektive“ stellt der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU (EAK) auf 28 Seiten der rot-grünen Regierung im Hinblick auf wesentliche ethisch-politische Fragen ein durchweg bedenkliches Zeugnis aus. An neun ausgewählten Themen, die von Menschenrechten, über Stammzellforschung und den Traum von Multi-Kulti bis hin zu Ehe und Familie reichen, wird auf der Basis des christlichen Menschenbildes ein ausführlicher und kritischer Überblick über die rot-grüne Realpolitik gegeben.

Der EAK-Bundesvorsitzende Thomas Rachel MdB: „Nicht nur die wirtschaftliche, haushalts- oder arbeitsmarktpolitische Gesamtbilanz von Rot-Grün, sondern auch diejenige im gesellschaftspolitischen Bereich und bei wesentlichen ethischen Themen ist alles andere als ein Ruhmesblatt.“

Mit der aktuellen ‚Bilanz von Rot-Grün’ geht es dem EAK um die Verdeutlichung der politischen Grundsätze und elementaren Richtungsentscheidungen in christlich-ethischer Perspektive, die von Rot-Grün in den letzten Jahren immer wieder relativiert oder gar missachtet wurden. Es geht ferner darum, bei den wichtigen wertegebundenen Grundsatzfragen die reale Politik von Rot-Grün mit dem ursprünglichen Selbstanspruch bzw. den eigenen konkreten Versprechungen zu konfrontieren.

Die „Bilanz von Rot-Grün in gesellschaftspolitischer und ethischer Perspektive“ des EAK ist über die Bundesgeschäftsstelle als 28-Seitige Broschüre kostenlos zu beziehen und als PDF-Fassung im Internet unter www.eak-cducsu.de abrufbar.

Berlin, den 26.08.2005