Wie arbeitet der EAK?

Der EAK wird auf Bundesebene durch den Bundesvorstand repräsentiert. Er erarbeitet die politischen Konzepte für eine erfolgreiche Gestaltung des Dialogs zwischen den Kirchen und den Unionsparteien.

Durch Vortragsveranstaltungen und Gesprächsforen, in Stellungnahmen und Beiträgen versucht der EAK, Kenntnisse zu politischen und kirchlichen Problemstellungen unserer Zeit zu vermitteln, seine Position deutlich zu machen und dafür zu werben. Als Referenten lädt der EAK vor allem Politiker der Unionsparteien und Vertreter der evangelischen Kirchen ein. Auch Mitglieder anderer Parteien und Vertreter der Ökumene sind beim EAK immer gern gesehene Gäste. Das gilt ganz besonders auch für Fachleute aller wissenschaftlichen Disziplinen. Der EAK setzt auf Meinungs- und Bewusstseinsbildung und damit auf Gewissensschärfung.

Der EAK-Bundesvorstand veranstaltet regelmäßig die „Berliner Theologischen Gespräche“, in denen aktuelle politische Fragestellungen, aber auch ethische Grundsatzfragen diskutiert werden. Weiterhin gibt der Bundesverband sechs Mal im Jahr das Publikationsorgan „Evangelische Verantwortung“ (EV) heraus. Die EV versteht sich als Diskussionsforum. In ihr wird um den besten Weg für eine Politik in christlicher Verantwortung gerungen.

Die Bundesgeschäftsstelle stellt neben der EV eine Vielzahl von Informationsmaterialien, wie z. B. Broschüren, Plakate und Pressemappen, zur Verfügung und organisiert Veranstaltungen.