Der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU (EAK) hat auf dem 36. Parteitag der CDU Deutschlands mit großem Erfolg erreicht, dass die zentralen christlichen Wertgrundlagen der CDU Deutschlands auch im neuen CDU-Grundsatzprogramm wieder klar und deutlich benannt werden. Dazu gehören u.a. der Gottesbezug zu Beginn des Grundsatzprogramms, der Verweis auf die Gottesebenbildlichkeit sowie das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fehlerhaftigkeit des Menschen.

In einer richtungsweisenden Rede auf dem 36. CDU-Parteitag in Berlin stellte der
EAK-Bundesvorsitzende, Thomas Rachel MdB, für die Gesamtpartei klar:

„Unsere Politik beruht auf der Verantwortung vor Gott und den Menschen. Dies bringt den Gedanken der verantworteten Freiheit wunderbar auf den Punkt und zeigt zugleich die Begrenztheit unseres menschlichen Handelns. Das C ist so notwendig und unverzichtbar wie nie zuvor. Das C ist die einigende Klammer für die bunte Vielfalt unserer unterschiedlichen politischen Strömungen.
Das C sorgt dafür, dass das Liberale menschlich bleibt, das Soziale nicht in einen neuen Sozialismus führt und das Konservative nie in eine Blut- und Bodenideologie abgleitet.
Das C ist die klare Grenze nach Rechtsaußen.

Das – und nichts anderes – ist ‚CDUpur‘.“